Lichter auf dem Weg

akayy

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1) Das Wunder der Geburt des Propheten Muhammad


Noch vor der Geburt des Propheten gab es erste Anzeichen für seine Sendung.


Nicht nur, dass er bereits durch seine Vorgänger mit dem Namen Ahmad angekündigt wurde, sein Geburtsjahr war das Jahr des Elefanten, in dem Allah auf wunderbare Weise Sein Heiliges Haus in Mekka vor der Zerstörung durch das Heer des abessinischen Königs Abraha bewahrte. Dieser hatte nach den Perserkönigen die |Herrschaft über den Jemen übernommen und einen Tempel errichten lassen, von dem er vergeblich gehofft hatte, dass die Araber ihn statt der Ka‘ba zum Ziel ihrer Wallfahrten machen würden. Als dies ausblieb, entschloss er, die "Konkurrenz" aus dem Weg zu räumen und ließ seine Armee und seine Kriegselefanten zum Kampf rüsten; davon zeugt Sure 105:


" Hast Du nicht erfahren, was dein Herr mit den Leuten des Elefanten machte? {1}Hat er nicht ihren heimtückischen Plan vereitelt? {2}Er sandte Schwärme von Vögeln über sie, {3}die sie mit höllischen Steinen bewarfen. {4}Er machte sie so zerfressenem Laub / Häcksel gleich. {5}"


Ibn Sa‘d berichtet außerdem in seinem Kitab at-Tabaqat al-Kabir, dass eine fremde Frau, vielleicht die Schwester des Waraqa ibn Naufal, sich ‘Abdullah ibn ‘Abd al-Muttalib angeboten haben, als dieser auf dem Heimweg war. Er wies sie ab und ging statt dessen zu seiner Frau und wohnte ihr bei, und sie empfing einen Sohn. Als ‘Abdullah ibn ‘Abd al-Muttalib der Fremden später noch einmal begegnete und sie begehrte, lehnte sie ab, weil "das Leuchten ,der Blesse einer Stute gleich, aus seinem Gesicht gewichen war", von dem sie gehofft hatte, dass es durch die körperliche Vereinigung auf sie übergehen würde.


Doch als ‘Abdullah ibn ‘Abd al-Muttalib einige Monate später mit einer Karawane nach Medina zog, um dort Verwandte seiner Mutter zu besuchen, erkrankte er und starb. In ihrer Trauer um ihren verstorbenen Mann und ihrem Kummer um das ungeborene Leben in ihrem Schoß hatte die junge Witwe Amina eines Nachts im Halbschlaf eine Vision. Ein himmlischer Bote erschien ihr mit den Worten: "Du bist mit dem Herrn dieses Volkes schwanger; du sollst bei seiner Geburt sagen: Ich stelle ihn unter den Schutz des Einzigen und nenne ihn Muhammad."


Darüber hinaus war es eine leichte und angenehme Schwangerschaft für Amina; sie empfand nicht die Trägheit, die sonst Frauen in ihrem Zustand empfinden, und auch die Geburt selbst verlief ungewöhnlich: Bei der Niederkunft leisteten vier himmlische Wesen ihr Beistand, und das Kind wurde frei von Unreinheiten des Mutterschoßes, mit durchtrennter Nabelschnur und schon beschnitten geboren. "Ich gebar ihn rein, ich gebar ihn wie die Lämmer geboren werden, ohne jegliche Unreinheit." erzählte sie später.


Der Knabe soll sich vom Boden abgestützt haben, um sein Haupt zum Himmel zu erheben, was al-Busiri folgendermaßen deutet: "Seinen Kopf erhebend, das deutet auf die völlige Herrschaft, seinen Blick erhebend zur Höhe, das weissagt von seinem hohen Berufe." (Hamziya I, 34)


Die Juden in Medina erblickten in jener Nacht einen hellen Stern am Himmel, das Feuer der "Magus" erlosch, und ein strahlendes Licht erleuchtete die Schlösser Syriens. Der Gerichtssaal im Palast des Perserkönigs stürzte ein, und der Tigris trat über die Ufer, doch seine Seher konnten ihm über diese rätselhaften Ereignisse keine Auskunft mehr geben.


Die "Nacht der Herrlichkeit" ist wegen der Herabsendung des Buches die höchste aller Nächte.


Pierre Vogel - Die Sira Teil 11 - Die Geburt des Propheten - ...


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2) Die Wunder in seiner Kindheit



Der Knabe wurde traditionsgemäß einer Amme übergeben, deren Name Halima war, vom Stamme der Banu Sa‘d. Unverzüglich soll sie wieder reichlich Milch gehabt haben, sowohl fur ihr Pflegekind wie auch für ihr eigenes. Ihr trockenes Land grünte wieder, die Palmen trugen Früchte und das Vieh wurde fett. Auch ihre alte Eselin erwachte zu neuem Leben, und eine Kamelstute, deren Milch fast versiegt war, gab nun genug Trank fur die ganze Familie.





Halima soll den Knaben einmal im Menschengedränge der Straßen von Mekka verloren haben, als sie ihn zu seiner Mutter zurückbringen wollte; Waraqa ibn Naufal und ein anderer Quraishi sollen ihn gefunden habben. Waraqa hob ihn auf seine Schultern, umkreiste mit ihm die Ka‘ba und machte Du‘a' für ihn.





Als Halima mit dem Kind das Fest von ‘Ukaz besuchte, erblickte ein Seher (‘Arraf) vom Stamm der Hudail den Jungen und rief: "Ihr Leute von Hudail, ihr Araber hierher! Tötet jenen Knaben!" Da schlich sich Halima mit dem Kinde davon, und die Umstehenden fragten den Seher: "Was ist denn mit jenem Knaben?" Er erwiderte: "Er wird die Anhänger eurer Religion töten, eure Götter niederreißen und euch selbst besiegen."





Am Anfang der Sure 94 wird auf ein weiteres Wunder hingewiesen mit den Worten:



"Haben wir nicht Deine Brust geöffnet?" [94:1]



Der Prophet erzählt von dieser Erfahrung aus seiner Kindheit:



"Während ich mit meinem Milchbruder das Vieh hütete, wurde ich von zwei strahlend weißen Gestalten überrascht. Ich dachte zuerst, dass es sich um große Vögel handele, aber dann wurde mir mein Irrtum bewusst. Es waren zwei Leute in weißen Gewändern, die ich nicht kannte. Der Eine deutete mich an und fragte den Anderen: Ist er es? Dieser antwortete: Ja. Ich war starr vor Furcht. Sie nahmen mich, legten mich hin und spalteten mir die Brust. Sie schienen nach etwas darin zu suchen; als sie es gefunden hatten, warfen sie es fort, und was sie geteilt wurde wieder ganz. Dann verschwanden sie wieder, als ob sie Schatten gewesen wären." [Überliefert von Muslim]





Al-Baihaqi berichtet in dem ersten Band der Dala'il an-Nubuwwa detailreich von der "Brustöffnung"; so tragen die beiden Engel ein kostbares Gefäß mit Schnee, mit dem sie "auf angenehme Art " sein Herz wuschen. Das, was sie aus ihm herausholen, war ein mit Blut gefüllter schwarzer Punkt, der "Anteil des Satans", den sie durch ein Siegel aus Licht ersetzen, um ihn darauf vorzubereiten, die göttliche Offenbarung rein und unbefleckt aufzunehmen.





Nachdem sie seine Brust wieder verschlossen hatten, sagte der Eine: "Wäge ihn gegen zehn von seinem Volke!" Aber er wog sie auf, ebenso, als sie es mit hundert und tausend versuchten. Daraufhin sagte der Andere: "Laß ihn! Wenn du ihn gegen sein ganzes Volk wögest, wahrlich, er würde sie aufwiegen!"





Im Alter von dreizehn Jahren durfte er seinen Onkel Abu Talib auf einer Karawanenreise nach Syrien begleiten. Dort lebte ein Eremit namens Bahira, der eine Wolke in Form eines weißen Vogels bemerkte, die der Karawane zu folgen schien, die vom Fenster seiner Behausung beobachtete. Er wusste aus den Schriften, die er las, von der Ankündigung eines Propheten nach Jesus, deshalb bereitete er rasch Essen zu und eilte hinaus, um die Reisenden einzuladen. Als er schließlich den jungen Muhammad kennengelernt, erkennt er in ihm den erwarteten Gesandten Allahs.



Mahmoud Ahmed - Die Geburt des Propheten Muhammad ...





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3) Die erste Offenbarung


Nach der Eheschließung mit Hadiga wurde der Prophet immer nachdenklicher; seine Tugenden und sein Glaube waren gereift. Er zog sich von Zeit zu Zeit auf den Berg Hira' zurück,um zu meditieren und Allah in Stille anzubeten. Als er wieder seine Höhle aufgesucht hatte, in der er nach der Wahrheit suchte, kam Gabriel zu ihm und forderte ihn auf: "Rezitiere!" [96:1]


Dies war die erste, wundersame Offenbarung koranischer Verse. Der Koran gilt als das Hauptwunder des Propheten Muhammad.

The Seal Of All The Prophets Muhammad PBUH - Muhammad Abdul Jabbar - AlQadrMedia

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Islamische Vorträge Auf Deutsch Was ist eigentlich Islam

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1~ Der Tod "Beginn des Jüngsten Tag"

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Männer sollen sich nun aus Solidarität mit den Homosexuellen gegenseitig knutschen

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Die absurden Zahlen der 6500 Sklaven, die beim Stadionbau in Katar in den Tod getrieben wurden

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Was ist der wichtigste Moment im Leben?

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4) Die Nachtreise und die Himmelfahrt



Dies ist ein Wunder, das Allah dem Propheten zum Trost schenkte, weil innerhalb kurzer Zeit erst seine geliebte Gemahlin Hadiga und dann sein Onkel, die ihm immer Halt und Unterstützung gegeben hatte, verstarben. Einer Überlieferung zufolge verbrachte der Prophet jene Nacht im Hause seiner Tante Ummu Hany; sie berichtet, dass er ihr von seiner Reise erzählte, als sie ihn zum Frühlichtgebet weckte; nach einer anderen Quelle bemerkte seine Gattin ‘A'isha Muhammads Verschwinden, und die Banu ‘Abd al-Muttalib suchten ihn überall vergebens.

Dagegen, dass es sich um eine echte Abwesenheit handelt und nicht

nur um eine geistige Reise oder einen Traum steht eine umstrittene Überlieferung ‘A'ishas, die da lautet: "Sein Körper wurde nicht vermißt, sondern Gott ließ seinen Geist reisen.", sowie die Auslegung des Wortes "Ru'ia" [17:62] als 'Traumgesicht" statt "Vision". Doch schon at-Tabari räumt jeden Zweifel daran aus dem Weg:

* Der Prophet tritt seine Reise auf einem Reittier an, das seinem Führer Gibril folgt.
* Es wird ausdrücklich gesagt, dass Allah seinen Diener reisen läßt und nicht nur seinen Geist.
* Die Mushrikin hätten sich nicht so vehement dagegen gewehrt, ihm zu glauben, wenn es sich nur um einen Traum gehandelt hätte, da im Traum alles möglich ist.
In der Tat handelt es sich hierbei um ein Wunder, an dem sich sprichwörtlich die Geister scheiden: Einige Menschen, die sich zuvor zum Islam bekehrt hatten, fielen nun wieder vom Glauben ab, weil ihnen dieses Wunder zu unglaublich erschien. Sie suchten Abu Bakr auf und fragten ihn sarkastisch: "Hast Du nicht gehört, was dein Freund (nun schon wieder) behauptet?"

Abu Bakr hatte das Wunder noch nicht vernommen, und als sie ihm davon berichteten, sagte er: "Wenn er das tatsächlich gesagt hat, glaube ich daran. Wieso sollte ich so etwas anzweifeln, wenn ich glaube, dass er Offenbarungen vom Himmel bekommt?" Seitdem trägt er den Titel as-Siddiq, der Wahrhaftige, der Treue.
Zur Nachtreise heißt es im Koran:

"Erhaben ist Gott, der Seinen Diener nachts von der Heiligen Moschee in Mekka zur al-Aqsa-Moschee in Jerusalem führte, deren Umgebung Wir gesegnet haben, um ihm einige Unserer Zeichen zu zeigen. Gott hört und sieht alles." [17:1]
Allah hatte Gibril befohlen, Muhammad um Mitternacht aufzusuchen. Als der Prophet aufwachte, grüßte ihn der Engel: "Friede sei mit Dir, edler Prophet! Allah möchte Dich einige Seiner Zeichen im Universum schauen lassen." Da folgte er ihm, und Gibril führte ihm das Reittier al-Buraq vor; er saß auf, und in "Lichtgeschwindigkeit" trug es den Propheten zum Sinai, und der Engel zeigte ihm die Stelle, wo Allah einst zu Moses gesprochen hatte, bevor es seinen Ritt bis nach Jerusalem fortsetzte. Der Prophet stieg ab, und in der Moschee warteten bereits die anderen Propheten auf ihn, mit denen er als Imam betete. Dann wurden drei Becher vor ihn gestellt: Wasser, Wein und Milch. Er wählte den letzteren und trank davon, und Gibril versprach ihm: "Du wirst rechtgeleitet werden und dein Volk mit Dir." Hätte er das Wasser gewählt, wären sie ertränkt worden, hätte er sich für den Wein entschieden, dann wären sie verführt worden. (at-Tabari XV, 5)

Ibn Ishaq berichtet über die anschließende Himmelfahrt:
"Ein zuverlässiger Mann hat mir von Abu Sa‘id berichtet, dieser habe gehört, wie Muhammad erzählte: Als ich in Jerusalem das Nötige ausgeführt hatte, wurde mir eine Leiter gebracht, wie ich nie eine schönere gesehen habe. Es war die auf welche die Toten bei der Auferstehung ihre Blicke richten. Mein Freund ließ mich aufsteigen, bis wir an eines der Himmelstore kamen, welches das Tor der Wache heißt. Zwölftausendmal zwölftausend Engel hielten dort Wache."

Isma‘il, unter dessen Befehl sie stehen, fragte nach dem Namen Muhammads und erkundigte sich, ob er wirklich ein entsandter Prophet sei. Auf die bejahende Antwort Gabriels wurde der Eintritt bewilligt. Im unteren Himmel saß ein Mann, dem die Seelen der Menschen vorgeführt wurden. Er freute sich über die eine und sagte: Eine gute Seele aus einem guten Körper gekommen; anderen machte er ein finsteres Gesicht und sagte: Eine hässliche Seele aus einem hässlichen Körper gekommen. Der Mann war Adam. Nun bekommt der Prophet die Strafen der Sünder zu sehen, die nach der Art des Verbrechens abgemessen sind.
Die Veruntreuer von Waisengut müssen Feuer verschlucken;


Wucherer mit gewaltigen Bäuchen werden von Krokodilen ins Feuer gejagt und zertreten; die Ehebrecher hatten vor sich gutes und stinkendes Fleisch, mussten aber vom letzteren Essen; Weiber, die ihren Männern fremde Kinder unterschoben hatten, waren an den Brüsten aufgehängt. Muhammad besuchte die folgenden Himmel, wo in jedem Himmel ein Prophet begegnete, (‘Isa, Yahia, Jusuf, 'Idris, Harun, Musa und) im siebten Himmel Ibrahim. Dann wurde er ins Paradies geführt. Von den Paradiesfreuden und der Begegnung mit Allah schweigt der Bericht Abu Sa‘ids. In anderen Rezensionen (bei Ibn Ishaq von ‘Abdullah ibn Mas‘ud) führt Gabriel ihn zu seinem Herrn, der ihm fünfzig Gebete täglich vorschreibt. Auf Musas Rat brachte es Muhammad stufenweise auf fünf herunter.


3~ Die Geschichte des Propheten "Nûh" (Noah) *Friede sei mit ihm*


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4~ Die Geschichte des Propheten "Hûd" (mglw Eber) *Friede sei mit ihm*

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Ahmad Abdurrahman Reidegeld - Adab und Achlaq (Teil 2 von 6)


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5) Die Mondspaltung





Ein anderes der immer erwähnten koranischen Wunder ist die Mondspaltung, auf die der Beginn von Sure 54 hindeutet:



"Es nahte die Stunde, und der Mond spaltete sich." [54:1]



Er gilt als Hinweis auf ein Wunder des Propheten, der vor den Augen der ungläubigen Quraish den Mond in zwei Hälften gespalten hat, nachdem sie ihn darum gebeten hatten, ihnen ein Wunder zu zeigen, "sodass sie den Berg Hira zwischen ihnen durch sahen." Der indischen Überlieferung zufolge soll auch König Shakrawarti Farmad in Südindien die Mondspaltung beobachtet haben, und als er sich davon überzeugt hatte, was in jener Nacht in Mekka geschehen war, bekehrte er sich zum Islam.





Somit war die Mondspaltung die Ursache für die Entstehung der ersten muslimischen Enklave im indischen Subkontinent..



10 Menschen nehmen Islam an Pierre Vogel - YouTube



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Kopftuch- Barbie und AfD | Pierre Vogel - YouTube



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Gott schuf Engel und Dschinn vor den Menschen. Engel sind nicht in der Lage, Gott gegenüber ungehorsam zu sein. Engel wurden ohne Wünsche erschaffen.

Dschinn hingegen wurden mit Verlangen und Intellekt erschaffen. Sie können ihre Form, Größe und ihr Aussehen verändern, sodass sie so aussehen, wie viele Menschen an Engel denken.

Dschinn nehmen in der Populärkultur oft das Aussehen von Engeln an, um die Menschen davon zu überzeugen, sie oder eine andere falsche Gottheit anzubeten.

Der sicherste Weg zu wissen, ob es sich um einen Engel oder einen bösen Dschinn handelt, ist, dass ein Engel niemandem außer einem Propheten Offenbarung bringen würde. Das bedeutet, dass ein Engel niemals etwas bringen würde, das den Offenbarungen und Gesetzen, wie sie dem vorherigen Boten offenbart wurden, widerspricht, sie verändert oder ändert. Während ein böser Dschinn, der wie ein Engel erscheint, immer versucht, eine Person zu ermutigen, gegen die Offenbarung und das göttliche Gesetz zu verstoßen, sei es durch falsche Anbetung und Gehorsam oder durch verderbte Überzeugungen und Gedanken.

Die meisten „Engel“, die Christen erscheinen, selbst Erscheinungen von „Maria“, sind immer böse Dschinn, die dem Devotee sagen, er solle einen Schrein oder Altar bauen, auf dem er Opfergaben der Anbetung und Gehorsamshandlungen darbringen kann. Das alles ist falsche Anbetung und Akte des Ungehorsams gegenüber dem Schöpfer. Böse Dschinn wollen, dass Menschen andere als den Schöpfer anbeten. Das ist die Aufgabe, die Satan selbst ihnen zugewiesen hat.

Der Eindruck, den Christen haben, dass „nicht alle Engel gut sind“, beruht auf einem Missverständnis, das sie über die Schöpfung selbst haben.


Christen haben also ein Konzept von "gefallenen Engeln", während Muslime dies nicht tun. Alle Engel sind gut und gehorchen nur dem Schöpfer. Während Jinn gut oder schlecht sein kann. Die guten Dschinn gehorchen Gott, indem sie die Wohnstätten und Bereiche der Menschen meiden. Böse Dschinn leben unter Menschen und suchen immer nach Wegen, uns in die Irre zu führen, und erscheinen sogar als „Engel“, um falsche Anbetung und Ungehorsam gegenüber dem Schöpfer zu erbitten.

Beten Muslime Engel an? | ?????? DIALOG #24

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Kann man Engel sehen? | Pierre Vogel

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Wie viele Flügel haben die Engel? | Pierre Vogel

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Was sind die Dschinn Pierre Vogel

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Gott schuf Engel und Dschinn vor den Menschen. Engel sind nicht in der Lage, Gott gegenüber ungehorsam zu sein. Engel wurden ohne Wünsche erschaffen.

Dschinn hingegen wurden mit Verlangen und Intellekt erschaffen. Sie können ihre Form, Größe und ihr Aussehen verändern, sodass sie so aussehen, wie viele Menschen an Engel denken.

Dschinn nehmen in der Populärkultur oft das Aussehen von Engeln an, um die Menschen davon zu überzeugen, sie oder eine andere falsche Gottheit anzubeten.

Der sicherste Weg zu wissen, ob es sich um einen Engel oder einen bösen Dschinn handelt, ist, dass ein Engel niemandem außer einem Propheten Offenbarung bringen würde. Das bedeutet, dass ein Engel niemals etwas bringen würde, das den Offenbarungen und Gesetzen, wie sie dem vorherigen Boten offenbart wurden, widerspricht, sie verändert oder ändert. Während ein böser Dschinn, der wie ein Engel erscheint, immer versucht, eine Person zu ermutigen, gegen die Offenbarung und das göttliche Gesetz zu verstoßen, sei es durch falsche Anbetung und Gehorsam oder durch verderbte Überzeugungen und Gedanken.

Die meisten „Engel“, die Christen erscheinen, selbst Erscheinungen von „Maria“, sind immer böse Dschinn, die dem Devotee sagen, er solle einen Schrein oder Altar bauen, auf dem er Opfergaben der Anbetung und Gehorsamshandlungen darbringen kann. Das alles ist falsche Anbetung und Akte des Ungehorsams gegenüber dem Schöpfer. Böse Dschinn wollen, dass Menschen andere als den Schöpfer anbeten. Das ist die Aufgabe, die Satan selbst ihnen zugewiesen hat.

Der Eindruck, den Christen haben, dass „nicht alle Engel gut sind“, beruht auf einem Missverständnis, das sie über die Schöpfung selbst haben.


Christen haben also ein Konzept von "gefallenen Engeln", während Muslime dies nicht tun. Alle Engel sind gut und gehorchen nur dem Schöpfer. Während Jinn gut oder schlecht sein kann. Die guten Dschinn gehorchen Gott, indem sie die Wohnstätten und Bereiche der Menschen meiden. Böse Dschinn leben unter Menschen und suchen immer nach Wegen, uns in die Irre zu führen, und erscheinen sogar als „Engel“, um falsche Anbetung und Ungehorsam gegenüber dem Schöpfer zu erbitten.

Beten Muslime Engel an? | ? DIALOG #24

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Kann man Engel sehen? | Pierre Vogel

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Wie viele Flügel haben die Engel? | Pierre Vogel

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Was sind die Dschinn Pierre Vogel

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Es gibt eine Tatsache, die viele von denen, die mit Christus, Friede sei mit ihm, verbunden sind, übersehen, nämlich dass der vom Neuen Testament inspirierte christliche
Glaube radikal mit dem alten heidnischen Glauben zusammentrifft.

Die Dreifaltigkeit, die Menschwerdung, die ewige Sünde, die Sühne mit Erlösung, Kreuzigung und Erlösung, das Nicänische Glaubensbekenntnis, das Abendmahl (Heiliges Abendmahl) und Taufen und kirchliche Sakramente ...

Christen stimmen mit den heidnischen Nationen in der Geschichte darin überein, die Geburt Christi zu feiern, Friede sei mit ihm.

Dani Vera sagte: „Die Anbetung des Kreuzes ist heidnischen Ursprungs, da sie das Kreuz in der Magie vor dem Christentum verwendeten, und diese Ideen beeindruckten die heidnischen Kaiser, die Anbeter der Dreieinigkeit zu unterstützen.“

Gott sandte den Propheten Muhammad, Friede sei mit ihm, um die vorherigen Bücher zu korrigieren und nur den einen Gott (den Vater) anzubeten, und dass Jesus der Prophet Gottes ist, und dies ist seine wahre Natur wie der Rest der Propheten



Jesus wurde im Sommer geboren
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Die Persönlichkeit des Propheten Muḥammad war sehr einfach, mitfühlend und liebevoll gegenüber anderen. Dieser menschliche Aspekt rührte nicht von seiner abstrakten menschlichen Persönlichkeit her, sondern eher von der Tatsache, dass er ein von Allah auserwählter Mensch war, um die Verantwortung des Prophetentums zu tragen. Allah reinigte ihn daher, lehrte ihn und sandte ihn als Barmherzigkeit für die Welt.


Der menschliche Aspekt des Propheten – Segen und Friede seien auf ihm – ist jedoch in den verschiedenen Situationen seines Lebens deutlich zu beobachten. Wir finden es in seinem Verhalten gegenüber seinen Familienmitgliedern. In islamischen Traditionen wurde nie berichtet, dass er seiner Familie gegenüber gewalttätig war. Im Gegenteil, er widmete einen Teil seiner Zeit dem Dienst an seiner Familie und half ihr bei den verschiedenen häuslichen Aufgaben. Außerdem erlaubte er ihnen, an Freitagen und Festen teilzunehmen, und er veranstaltete sogar Laufwettkämpfe mit ihnen.


Der Gesandte Allahs liebte Diener und Arbeiter und behandelte sie gut. Er empfahl seinen Gefährten und den Muslimen im Allgemeinen, wohlwollend gegenüber Dienern und Sklaven zu sein.

Der menschliche Aspekt des Propheten war nicht auf sein Gefolge beschränkt, er verhielt sich genauso gegenüber seinen Feinden und auf den Schlachtfeldern.
Während seines größten Sieges, als der Prophet Mekka zurückeroberte und seine Quraysh-Feinde besiegt und ihm übergeben wurden, betrat er es demütig, mit gesenktem Kopf, ohne Rache oder Blutvergießen. Er gewährte seinen Feinden vollständige Vergebung, indem er sich einfach und bedingungslos ergab. Darüber hinaus riet der Prophet in seinen Kämpfen den Muslimen, keine Kinder, Frauen und alten Menschen zu töten, in diesem Zusammenhang empfahl er ihnen Folgendes: „Töte keinen alten Mann, kein junges Kind oder keine Frau“.


Die Zärtlichkeit des Propheten war nicht auf Menschen beschränkt, sondern erstreckte sich auch auf Tiere, die nicht in der Lage sind, ihren Schmerz und ihre Bedürfnisse auszudrücken. Er forderte seine Gefährten auf, freundlich zu Tieren zu sein, und erzählte ihnen die Geschichte von dem Mann, der Mitleid mit einem durstigen Hund hatte und ihm Wasser schenkte. Also vergab Allah ihm und ließ ihn ins Paradies ein.
Eine sorgfältige Untersuchung des Lebens des Propheten – Segen und Frieden seien auf ihm – zeigt uns, dass er in Mekka Verfolgung und Ungerechtigkeit erlitten hat; Er ließ sich jedoch nicht von der Grausamkeit beeinflussen, die er erlebte, und er hatte kein ungezügeltes Verlangen, sich an denen zu rächen, die ihm Unrecht getan hatten.

Das ist die Persönlichkeit des Propheten – Segen und Heil seien auf ihm – des Menschen, der das Antlitz der Welt verändert hat, eine einfache, barmherzige und große Persönlichkeit.






Zeugnisse von Nicht-Muslimen über ihn


George Bernard Shaw sagte: „Ich glaube, wenn ein Mann wie er die Diktatur der modernen Welt übernehmen würde, würde es ihm gelingen, Lösungen für die Probleme zu finden und gleichzeitig den so sehr ersehnten Frieden und das Wohlergehen herbeizuführen. Europa beginnt zu sein von den Prinzipien Mohammeds verführt. Im kommenden Jahrhundert könnte sie so weit gehen, die Nützlichkeit dieser Prinzipien bei der Lösung ihrer Probleme zu erkennen.“
Lamartine schrieb in seiner langen Hommage an den Propheten (PSL): „Wenn die Vornehmheit der Absichten, die Geringfügigkeit der Mittel und die Größe der Ergebnisse die drei Kriterien des menschlichen Genies sind, wer würde es wagen, irgendeinen großen Mann der Moderne zu vergleichen? Geschichte zu Mohammed“.


Gandhi schrieb folgendes über den Propheten des Islam: „Ich bin überzeugter denn je, dass der Islam damals nicht durch das Schwert seinen Platz eroberte. Es war die tiefe Einfachheit, die ausgeprägte Zurückhaltung des Propheten, die gewissenhafte Anwendung der Bündnisse, seine intensive Hingabe an seine Freunde und Devotees sowie seine Furchtlosigkeit, seinen Mut und sein absolutes Vertrauen in Gott und in seine Mission. , und nicht wegen des Schwertes, dass alle Hindernisse überwunden werden konnten".


Kommen euch diese Worte von Ahmed Deedat bekannt vor, die er vor ca. 30 Jahren gesagt hat?

https://www.facebook.com/watch/?v=2866139910272088

Pierre Vogel - Jeder hat seine Aufgabe!

[ame="https://www.youtube.com/watch?v=7HA2W-4TJTg"]Pierre Vogel - Jeder hat seine Aufgabe! - YouTube[/ame]

الداعية | أبو حمزة أو Pierre Vogel | قصة الرجل الألماني الذي أسلم على يده الألاف | بالدارجة |

[ame="https://www.youtube.com/watch?v=Bcf45ulWi90"]الداعية | أبو حمزة أو Pierre Vogel | قصة الرجل الألماني الذي أسلم على يده الألاف | بالدارجة | - YouTube[/ame]
 
6) Speise- und Wasserwunder

Den größten Korpus an überlieferten Wundern bilden die, die von der wunderbaren Vermehrung von Speisen oder von Wasser berichten:

* Die Frau von Gabir ibn ‘Abdullah sandte einmal ihren Mann aus, heimlich den Propheten einzuladen, damit er mit ihnen von ihrem karges Mahl speise. Diese Einladung, die ihm leise mitgeteilt wurde, gibt derProphet aber gleich freudig an die Umstehenden weiter, und die Gastgeber sind sichtlich entsetzt, als Muhammad mit so vielen Leuten bei ihnen eintrifft, dass sie Haus und Hof füllen. Die Frau macht ihrem Gatten den Vorwurf, sich nicht an ihre Anweisung gehalten zu haben, doch da sprach der Prophet schon ein Bittgebet über das wenige Essen, das er verteilte, und zu ihrer Überraschung blieb, als alle gesättigt waren, sogar noch etwas übrig. Ähnliches geschah bei einem Feldzug: Er hieß die Leute ihr restliches Proviant zusammentragen und verteilte es neu, und am Ende gab es immer noch Speise. (Siehe Textbeispiel Baihaqi)

* Eine Gruppe von Gefährten des Propheten kam in der Wüste bei Ummu Ma‘bad vorbei und versuchte, Fleisch und Datteln von ihr zu kaufen, aber sie besaß nichts. Als der Prophet auf ihr einziges Schaf deutete und sagte: "Hat es Milch?", erwiderte sie: "Es ist zu schwach.".

"Erlaubst du mir, dass ich es melke?" – "Wenn ich irgendwelche Milch in ihm sähe, hätte ich es schon gemolken." Da strich der Gesandte Gottes mit der Hand über den Euter des Schafes und sprach ein Bittgebet, und die Milch floß reichlich, sodass alle davon tranken und noch ein Krug gefüllt wurde. Als Abu Ma‘bad mit dem restlichen Vieh heimkam, wunderte er sich über die Milch, und seine Frau berichtete ihm von dem "gesegneten Mann", der bei ihnen vorbeigekommen war.

* Gabir ibn ‘Abdullah berichtet: "Bei Hudaibiya traf uns ein schwerer Durst. Weinend nahmen wir zum Gesandten Gottes unsere Zuflucht; vor ihm stand ein kleines Gefäß mit Wasser. Er tat seine Finger hinein, und schon quoll das Wasser zwischen seinen Fingern hervor, sodass es für uns alle reichte.

* Man könnte für die bisher erwähnten Beispiele sagen, dass es das Bittgebet des Propheten ist, das sich als so wirkungsvoll erweist; so auch in diesem Fall: Ein Mann trat während der Freitagspredigt zum Propheten und flehte ihn an: "O Gesandter Allahs, das Vieh ist verendet, und wir sind ratlos geworden, so bitte Allah darum, dass Er uns Rettung bringt."

Da erhob der Prophet die Hände zum Gebet und bat Gott um Wasser; da hob es unaufhörlich zu regnen an, bis derselbe (?) Mann nach einer Woche wiederkam und den Propheten darum bat, dem Regen Einhalt zu gebieten.


Der Sinn des Lebens - Was sagt der Islam? Pierre Vogel - ...

[ame="https://www.youtube.com/watch?v=gJSqFeL0wmc"]Der Sinn des Lebens - Was sagt der Islam? Pierre Vogel - YouTube[/ame]



Evidence for the True Religion - Der Islam ist die gültige Religion Gottes! Abdur Raheem Green


[ame="https://www.youtube.com/watch?v=FE_zHU2k_7M"]Evidence for the True Religion - Der Islam ist die gültige Religion Gottes! Abdur Raheem Green - YouTube[/ame]
 
Beurteilt nicht die Absicht der Gelehrten
[ame="https://www.youtube.com/watch?v=wSjK81J62lY"]Beurteilt nicht die Absicht der Gelehrten - YouTube[/ame]
Evangelikale sehen Katholiken als Ungläubige

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Jede einzelne gute Tat kann die Rettung sein! Pierre Vogel​
[ame="https://www.youtube.com/watch?v=MTsrMpq0u4c"]Jede einzelne gute Tat kann die Rettung sein! Pierre Vogel - YouTube[/ame]
 
Was ist dein Lebensinhalt? Was ist der Grund für unser Leben? Warum leben wir in diesem Leben? Diese Fragen faszinieren häufig Menschen, die versuchen, genaue Antworten zu finden.



Menschen geben unterschiedliche Antworten auf diese Fragen. Manche Menschen glauben, der Zweck des Lebens sei es, Wohlstand anzuhäufen. Aber man mag sich fragen: Was ist der Sinn des Lebens, nachdem man riesige Geldsummen gesammelt hat? Was dann? Was wird der Zweck sein, sobald Geld gesammelt wurde? Wenn der Zweck des Lebens darin besteht, Geld zu verdienen, wird es keinen Zweck geben, nachdem man reich geworden ist. Und tatsächlich liegt hier das Problem einiger Ungläubiger oder Ungläubiger in einem bestimmten Stadium ihres Lebens, in dem das Sammeln von Geld das Ziel ihres Lebens ist. Wenn sie das Geld gesammelt haben, von dem sie geträumt haben, verliert ihr Leben seinen Zweck. Sie leiden unter der Panik des Nichts und leben in Anspannung und Unruhe.



Kann Reichtum ein Ziel sein?


Wir hören oft von einem Millionär, der Selbstmord begeht, manchmal nicht von dem Millionär selbst, sondern von seiner Frau, seinem Sohn oder seiner Tochter. Die Frage, die sich stellt, ist: Kann Reichtum das Leben glücklich machen? In den meisten Fällen lautet die Antwort NEIN. Ist der Zweck, Reichtum zu sammeln, ein ständiger Zweck? Wie wir wissen, sucht das fünfjährige Kind keinen Reichtum: Ein Spielzeug für ihn entspricht einer Million Dollar. Der achtzehnjährige Jugendliche träumt nicht von Wohlstand, weil er mit wichtigeren Dingen beschäftigt ist. Der neunzigjährige Mann kümmert sich nicht um Geld; Er macht sich mehr Sorgen um seine Gesundheit. Dies beweist, dass Reichtum nicht in allen Lebensphasen des Einzelnen ein ständiger Zweck sein kann.




Reichtum kann einem Ungläubigen wenig Glück bringen, da er sich über sein Schicksal nicht sicher ist. Ein Ungläubiger kennt den Sinn des Lebens nicht. Und wenn er einen Zweck hat, ist dieser Zweck dazu verdammt, vorübergehend oder selbstzerstörerisch zu sein.



Was nützt der Reichtum einem Ungläubigen, wenn er Angst vor dem Ende hat und skeptisch gegenüber allem ist? Ein Ungläubiger kann eine Menge Geld verdienen, wird sich aber sicherlich selbst verlieren.



Allah als Ziel verehren

Im Gegenteil, der Glaube an Allah gibt dem Gläubigen den Sinn des Lebens, den er braucht. Im Islam besteht der Sinn des Lebens darin, Allah anzubeten. Der Begriff "Anbetung" umfasst alle Handlungen des Gehorsams gegenüber Allah.



Der islamische Lebenszweck ist ein ständiger Zweck. Der wahre Muslim hält an diesem Ziel über alle Phasen seines Lebens hinweg fest, ob er ein Kind, ein Jugendlicher, ein Erwachsener oder ein alter Mann ist.


Allah anzubeten macht das Leben zielgerichtet und sinnvoll, besonders im Rahmen des Islam. Nach dem Islam ist dieses weltliche Leben nur eine kurze Phase unseres Lebens. Dann gibt es das andere Leben. Die Grenze zwischen erstem und zweitem Leben ist das Todesstadium, das ein Übergangsstadium zum zweiten Leben ist. Die Art des Lebens in der zweiten Stufe, die ein Mensch verdient, hängt von seinen Taten im ersten Leben ab. Am Ende des Todesstadiums steht der Tag des Gerichts. An diesem Tag belohnt oder bestraft Allah die Menschen nach ihren Taten im ersten Leben.



Das erste Leben als Prüfung


Der Islam betrachtet das erste Leben als eine Untersuchung des Menschen. Das Todesstadium ähnelt einer Ruhephase nach dem Test, d.h. e. nach dem ersten Leben. Der Tag des Gerichts ähnelt dem Tag der Bekanntgabe der Ergebnisse der Prüflinge. Das zweite Leben ist die Zeit, in der jeder Prüfling das Ergebnis seines Verhaltens während des Testzeitraums genießt oder darunter leidet.



Im Islam ist die Lebenslinie klar, einfach und logisch: das erste Leben, der Tod, der Tag des Gerichts und dann das zweite Leben. Mit dieser klaren Lebenslinie hat der Muslim einen klaren Lebenszweck. Der Muslim weiß, dass er von Allah erschaffen wurde. Die Muslime wissen, dass sie einige Jahre in diesem ersten Leben verbringen werden, in denen sie Gott gehorchen müssen, weil Gott sie befragen und für ihre öffentlichen oder privaten Taten verantwortlich machen wird, weil Allah über alle Taten aller Menschen Bescheid weiß. Der Muslim weiß, dass seine Taten im ersten Leben die Art des zweiten Lebens bestimmen, in dem er leben wird. Der Muslim weiß, dass dieses erste Leben sehr kurz ist, mehr oder weniger hundert Jahre, während das zweite Leben ein ewiges ist ein.



Die Ewigkeit des Zweiten Lebens



Das Konzept der Ewigkeit des zweiten Lebens hat enorme Auswirkungen auf die Muslime in ihrem ersten Leben, da die Muslime glauben, dass ihr erstes Leben die Form ihres zweiten Lebens bestimmt. Darüber hinaus bestimmt dies die Form ihres zweiten Lebens und diese Bestimmung wird durch das Gericht Allahs, des Allgerechten und Allmächtigen, erfolgen



.

Mit diesem Glauben an das zweite Leben und den Tag des Gerichts wird das Leben des Muslim zielgerichtet und bedeutungsvoll. Darüber hinaus besteht der ständige Zweck des Muslims darin, im zweiten Leben ins Paradies zu gelangen.



Mit anderen Worten, der ständige Zweck des Muslims ist es, Allah zu gehorchen, sich Allah zu unterwerfen, seine Befehle auszuführen und durch Gebete (fünfmal am Tag), durch Fasten (einen Monat im Jahr) in ständigem Kontakt mit Ihm zu bleiben. durch Nächstenliebe (so oft wie möglich) und durch Pilgerfahrt (einmal im Leben).



Die Notwendigkeit eines dauerhaften Zwecks



Ungläubige haben Ziele in ihrem Leben, wie Geld und Eigentum zu sammeln, sich Sex zu gönnen, zu essen und zu tanzen. Aber all diese Zwecke sind vergänglich und vergehen. All diese Zwecke kommen und gehen, gehen rauf und runter. Geld kommt und geht. Gesundheit kommt und geht. Sexuelle Aktivitäten können nicht für immer fortgesetzt werden. All diese Begierden nach Geld, Essen und Sex können die Fragen des Einzelnen nicht beantworten: na und? Dann was?



Der Islam erspart den Muslimen jedoch die Mühe, diese Frage zu stellen, denn der Islam macht von Anfang an deutlich, dass der ständige Zweck des Muslims in diesem Leben darin besteht, Allah zu gehorchen, um im zweiten Leben ins Paradies zu gelangen.

Wir sollten wissen, dass der einzige Weg für unser Heil in diesem Leben und im Jenseits darin besteht, unseren Herrn zu kennen, der uns geschaffen hat, an ihn zu glauben und ihn allein anzubeten.



Wir sollten auch unseren Propheten kennen, den Allah an die ganze Menschheit gesandt hat, an Ihn glauben und Ihm folgen. Wir sollten die Religion der Wahrheit kennen, an die uns unser Herr geboten hat, daran zu glauben, und sie praktizieren


Was ist eigentlich der Sinn und Zweck des Lebens?


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7) Heilungswunder

Der Prophet besaß mit Allahs Erlaubnis auch Heilkraft: Er setzte das zerflossene Auge des Qatada ibn al-Nu‘man wieder ein, das danach zum besten seiner beiden Augen wurde; mit seinem Speichel heilt er auch das Auge ‘Alis und die Pfeilwunde Abu Qatadas.

Die Heilkraft seines Speichels nutzte er auch um einen alten Mann zu heilen, der an Magenkrebs litt; er tat dies, indem er auf ein Kügelchen Erde spie, das dieser dann aufgelöst trinken sollte. Aber auch das Waschwasser des Propheten wurde zu "medizinischen" Zwecken genutzt: Es gab einem ermüdeten Kamel, das damit übergossen wurde, wieder Tragfähigkeit, und Abdallah ibn Ubay versuchte, durch eine ähnliche Behandlung den hartnäckigen Unglauben seines Vaters zu kurieren.

Der Prophet ließ auch Abdullah ibn Utaiq genesen, der sich im Kampf gegen Abu Rafi3 ein Bein gebrochen hatte, indem er sagte: "Strecke dein Bein!" Er gehorchte; da strich der Prophet über das Bein, und er wurde von allen Beschwerden befreit.


Pierre Vogel - Ayatul Kursi

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8~ Die Geschichte des Propheten "Shuaib" (Jitro) *Friede sei mit ihm*


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Ein weiteres auffallendes Merkmal des Propheten war die Perfektion und Schönheit seiner Art zu reden. Der Prophet sagte: „Ich wurde mit der besonderen Gabe, kurz und präzise zu reden, (dschawami' al-kalim) versehen und gesandt.“[6] Auch die Umgebung, in der unser Prophet aufgewachsen war, spielte eine große Rolle bei seinem flüssigen Reden.


Der Prophet redete auf eine Art und Weise, bei der jedes Wort deutlich ausgesprochen wurde, und die für jeden verständlich war; so sehr, dass die Zuhörer, wenn sie die Worte gezählt hätten, dies kein Problem gewesen wäre. Wichtige Sätze in seiner Rede betonte er, indem er sie dreimal wiederholte.
Den Umständen entsprechend war der Prophet ein Prediger, ein Mufti, ein Richter; oder aber auch ein Lehrer, ein Erzieher, ein Familienhaupt;

gegebenenfalls auch ein Diplomat, ein Kommandant, ein Eroberer. Er tritt, neben all diesen Eigenschaften, als ein geselliger Mann mit weitem Freundeskreis hervor; er war mit Freunden und Feinden, mit Muslimen und Nicht-Muslimen, mit Reichen und Armen, mit Jungen und Alten, mit Frauen und Männern zugleich in Kontakt.


Wenn sich der Prophet unterhielt, verhielt er sich seinen Sahaba gegenüber stets wie ein bescheidener Bruder, ein liebevoller Lehrer und ein gütiger Vater. Wenn er ihnen manche Anstandsregeln beibringen wollte, so sprach er sie immer in einer sanften Weise an. Was er zu sagen hatte, drückte er manchmal scherzend, manchmal schmeichelnd, erfreuend, Hoffnung erweckend und ermutigend aus; den Umständen entsprechend benutzte er aber auch manchmal eine ironische, vergleichende, Horizont erweiternde und zum Nachdenken anregende Art und Weise.


Wenn der Prophet vor großen Mengen sprach, veränderten sich Art und Ton seines Redens. Quellen benutzen für solche Reden Wörter, die von dem Wort „Khutba“ stammen, was so viel wie „Ansprache“ bedeutet. Unter den Reden, die der Prophet in Form von Ansprachen hielt, ist nur die sogenannte Abschieds-Khutba (die letzte Rede, die der Prophet bei seiner letzten Pilgerfahrt hielt) etwas länger.


Bei den Reden, die er vor dem Volk hielt, röteten sich seine Augen, der Ton seiner Stimme erhob sich und seine Regung steigerte sich; während er redete, hielt er einen Stock genannt „Mihsara“ in der Hand und benutzte diesen sowohl um sich an ihn zu lehnen, als auch um etwas anzuzeigen.


Der Prophet duldete unnötige Übertreibungen, maßloses Verhalten, das dem Islam schlechten Ruf bringen könnte und den Grundprinzipien widersprach, überhaupt nicht. Immer, wenn solche Verhaltensweisen an sein Ohr kamen, wurde er traurig, wütend, stellte sich öffentlich dagegen und mahnte im strengen Ton und versuchte somit, solche Verhaltensarten zu vermeiden.
Der Prophet hatte eine unveränderliche Art: Eine grobe, kränkende, erniedrigende, beschimpfende oder maßlose Anredeart, die sogar bei einem normalen Menschen nicht gern gesehen wird, hatte in der Persönlichkeit des Propheten keinen Platz.


Pierre Vogel über christliche Missionare (Thema Heilsgewissheit)

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Marcel Krass - Kindererziehung & Allahs Barmherzigkeit

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Ahmad Abul Baraa - ALS MUSLIMA SCHMINKEN ERLAUBT ?

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Amir Al-Kinani - 4 FRAGEN AM TAGE DER AUFERSTEHUNG

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Marcel Krass - Was tun wenn Folger der Religion in Konflikte geraten?

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Ahmad Abul Baraa - LEUTE, DIE GRÄBER ANBETEN

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Marcel Krass - Die Leute die hinfallen, helfe denen auf
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Marcel Krass - Der Sinn deines Lebens

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Hassan Dabbagh - Ist Fußball Kufr weil Schiedsrichter mit anderen Regeln richtet als Allah ?

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Ahmad Abul Baraa - Juden und Christen auch im Paradies? (Koran 2:62)

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Die Nachtreise und die Himmelfahrt

Dies ist ein Wunder, das Allah dem Propheten zum Trost schenkte, weil innerhalb kurzer Zeit erst seine geliebte Gemahlin Hadiga und dann sein Onkel, die ihm immer Halt und Unterstützung gegeben hatte, verstarben. Einer Überlieferung zufolge verbrachte der Prophet jene Nacht im Hause seiner Tante Ummu Hany; sie berichtet, dass er ihr von seiner Reise erzählte, als sie ihn zum Frühlichtgebet weckte; nach einer anderen Quelle bemerkte seine Gattin ‘A'isha Muhammads Verschwinden, und die Banu ‘Abd al-Muttalib suchten ihn überall vergebens.

Dagegen, dass es sich um eine echte Abwesenheit handelt und nicht nur um eine geistige Reise oder einen Traum steht eine umstrittene Überlieferung ‘A'ishas, die da lautet: "Sein Körper wurde nicht vermißt, sondern Gott ließ seinen Geist reisen.", sowie die Auslegung des Wortes "Ru'ia" [17:62] als 'Traumgesicht" statt "Vision". Doch schon at-Tabari räumt jeden Zweifel daran aus dem Weg:

* Der Prophet tritt seine Reise auf einem Reittier an, das seinem Führer Gibril folgt.
* Es wird ausdrücklich gesagt, dass Allah seinen Diener reisen läßt und nicht nur seinen Geist.
* Die Mushrikin hätten sich nicht so vehement dagegen gewehrt, ihm zu glauben, wenn es sich nur um einen Traum gehandelt hätte, da im Traum alles möglich ist.

In der Tat handelt es sich hierbei um ein Wunder, an dem sich sprichwörtlich die Geister scheiden: Einige Menschen, die sich zuvor zum Islam bekehrt hatten, fielen nun wieder vom Glauben ab, weil ihnen dieses Wunder zu unglaublich erschien. Sie suchten Abu Bakr auf und fragten ihn sarkastisch: "Hast Du nicht gehört, was dein Freund (nun schon wieder) behauptet?"

Abu Bakr hatte das Wunder noch nicht vernommen, und als sie ihm davon berichteten, sagte er: "Wenn er das tatsächlich gesagt hat, glaube ich daran. Wieso sollte ich so etwas anzweifeln, wenn ich glaube, dass er Offenbarungen vom Himmel bekommt?" Seitdem trägt er den Titel as-Siddiq, der Wahrhaftige, der Treue.

Zur Nachtreise heißt es im Koran:

"Erhaben ist Gott, der Seinen Diener nachts von der Heiligen Moschee in Mekka zur al-Aqsa-Moschee in Jerusalem führte, deren Umgebung Wir gesegnet haben, um ihm einige Unserer Zeichen zu zeigen. Gott hört und sieht alles." [17:1]

Allah hatte Gibril befohlen, Muhammad um Mitternacht aufzusuchen. Als der Prophet aufwachte, grüßte ihn der Engel: "Friede sei mit Dir, edler Prophet! Allah möchte Dich einige Seiner Zeichen im Universum schauen lassen." Da folgte er ihm, und Gibril führte ihm das Reittier al-Buraq vor; er saß auf, und in "Lichtgeschwindigkeit" trug es den Propheten zum Sinai, und der Engel zeigte ihm die Stelle, wo Allah einst zu Moses gesprochen hatte, bevor es seinen Ritt bis nach Jerusalem fortsetzte. Der Prophet stieg ab, und in der Moschee warteten bereits die anderen Propheten auf ihn, mit denen er als Imam betete. Dann wurden drei Becher vor ihn gestellt: Wasser, Wein und Milch. Er wählte den letzteren und trank davon, und Gibril versprach ihm: "Du wirst rechtgeleitet werden und dein Volk mit Dir." Hätte er das Wasser gewählt, wären sie ertränkt worden, hätte er sich für den Wein entschieden, dann wären sie verführt worden. (at-Tabari XV, 5)

Ibn Ishaq berichtet über die anschließende Himmelfahrt:

"Ein zuverlässiger Mann hat mir von Abu Sa‘id berichtet, dieser habe gehört, wie Muhammad erzählte: Als ich in Jerusalem das Nötige ausgeführt hatte, wurde mir eine Leiter gebracht, wie ich nie eine schönere gesehen habe. Es war die auf welche die Toten bei der Auferstehung ihre Blicke richten. Mein Freund ließ mich aufsteigen, bis wir an eines der Himmelstore kamen, welches das Tor der Wache heißt. Zwölftausendmal zwölftausend Engel hielten dort Wache."

Isma‘il, unter dessen Befehl sie stehen, fragte nach dem Namen Muhammads und erkundigte sich, ob er wirklich ein entsandter Prophet sei. Auf die bejahende Antwort Gabriels wurde der Eintritt bewilligt. Im unteren Himmel saß ein Mann, dem die Seelen der Menschen vorgeführt wurden. Er freute sich über die eine und sagte: Eine gute Seele aus einem guten Körper gekommen; anderen machte er ein finsteres Gesicht und sagte: Eine hässliche Seele aus einem hässlichen Körper gekommen. Der Mann war Adam. Nun bekommt der Prophet die Strafen der Sünder zu sehen, die nach der Art des


Verbrechens abgemessen sind. Die Veruntreuer von Waisengut müssen Feuer verschlucken; Wucherer mit gewaltigen Bäuchen werden von Krokodilen ins Feuer gejagt und zertreten; die Ehebrecher hatten vor sich gutes und stinkendes Fleisch, mussten aber vom letzteren Essen; Weiber, die ihren Männern fremde Kinder unterschoben hatten, waren an den Brüsten aufgehängt. Muhammad besuchte die folgenden Himmel, wo in jedem Himmel ein Prophet begegnete, (‘Isa, Yahia, Jusuf, 'Idris, Harun, Musa und) im siebten Himmel Ibrahim. Dann wurde er ins Paradies geführt. Von den Paradiesfreuden und der Begegnung mit Allah schweigt der Bericht Abu Sa‘ids. In anderen Rezensionen (bei Ibn Ishaq von ‘Abdullah ibn Mas‘ud) führt Gabriel ihn zu seinem Herrn, der ihm fünfzig Gebete täglich vorschreibt. Auf Musas Rat brachte es Muhammad stufenweise auf fünf herunter.


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Amen Dali - Die Sunna ist wie die Arche Noahs, wer sie nicht betritt geht unter

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Hassan Dabbagh - Islam ist...

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Hassan Dabbagh - Besser alleine oder mit schlechten Menschen bleiben?

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Abu Ishaq - Überlieferung der Barmherzigkeit (Erklärung)

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Hassan Dabbagh - ISLAMISCHE KINDERERZIEHUNG: ELTERN VERANTWORTLICH ?

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8) Naturwunder

Es war nicht nur so, dass Bäume und Berge den Propheten grüßten, er konnte sich auch den Gehorsam der Materie verschaffen, um Höhner und Ungläubige zu belehren.

So bekehrte sich ein Beduine zum Islam, nachdem er sah, wie eine Dattelrispe auf Befehl des Gesandten Gottes von der Palme herunterkam und danach wieder an ihren ursprünglichen Platz zurückkehrte.

Während der Schlacht von Badr zerbarst das Schwert von ‘Ukasha, und da dies seine Kampfbereitschaft hingegen nicht zu brechen vermochte, begab er sich zum Propheten und verlangte ein anderes Schwert. Dieser gab ihm statt dessen einen blattlosen Zweig, der sich dann in ein Schwert verwandelte, das er bis zu seinem Tode als Märtyrer zur Zeit Abu Bakrs trug.

Der Prophet pflegtesich beim Predigen auf einen Palmstumpf zu stützen, bevor man für ihn eine einfache Kanzel errichtete, sodass der Palmstumpf überflüssig wurde. Tiefbetrübt seufzte und klagte das Holz, weil es sich nach dem Propheten sehnte; da ließ er es zum Trost in seine Nähe bringen.

Ein gewaltiger Felsbrocken bereitete den Muslimen beim Ausheben des Grabens für die Grabenschlacht Probleme, und sie berichteten es dem Propheten. Dieser spie in einen Eimer Wasser, der über den Felsen ausgegossen wurde; anschließend leistete das Gestein denSchaufeln und Hacken keinen Widerstand mehr, sondern zerfiel wie Staub.

Sheikh Muhammad Luhaidan in Berlin Masjid As-Sahaba

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Kosovare Valdet Gashi Europameister in Thai Boxen über sein Weg zum Islam

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Abu Hussein spricht Klartext - Maischberger
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Alter Chinesischer mann Konvertiert im Krankenhaus kurz vor seinem TOD

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Änderung der Gebetsrichtung
Es gibt 2 Milliarden Muslime auf der Welt und jedes Mal, wenn sie beten, richten sie ihre Gesichter in eine Richtung, nach Mekka. Der islamische Begriff für diese Richtung ist Qibla. Wenn sich ein Muslim zum Beten vorbereitet, wendet er sich, egal wo er sich befindet, zur Qibla, in die Richtung der Kaaba. Die Kaaba ist ein kleines würfelförmiges Gebäude im Hof der Moschee, die als Masjid Al Haram, bekannt ist, in der Stadt Mekka, in Saudi Arabien.

“Jeder hat eine Richtung, der er sich (in seinen Gebeten) zuwendet. So wetteifert miteinander in guten Werken. Wo immer ihr auch seid, Gott wird euch allesamt herbeiführen (am Tag des Gerichts); wahrlich, Gott hat Macht über alle Dinge. Und von wo du auch herkommst (um zu beten), wende dein Gesicht in Richtung der Al-Masjid-al-Haram (der heiligen Moschee in Mekka); denn dies ist gewiss die Wahrheit von deinem Herrn. Und Gott ist dessen nicht achtlos, was ihr tut.” (Quran 2:148-149)

Muslime beten nicht die Kaaba oder ihren Inhalt an, sie ist nur ein Mittelpunkt. Muslime beten Den Einen Gott, den Gnädigsten und Allerweisesten, an. Gott hat festgelegt, dass sich die Muslime, wenn sie beten, alle in diese eine Richtung wenden. Es ist ein Zeichen der Einigkeit, die in der Einigkeit der Religion des Islam verschachtelt ist.

Das arabische Wort für Gebet ist Salah, und es kennzeichnet eine Verbindung zwischen dem Gläubigen und Gott; wenn alle Gläubigen sich in dieselbe Richtung wenden, fügt dies der Verbindung eine extra Dimension hinzu. Das Gebet verbindet den Gläubigen mit Gott und die Qibla verbindet die Gläubigen unter einander. Es wurde gesagt, dass wenn man alle Muslime beim Gebet sehen könnte, dann könnten wir Linien von Betenden sehen, wie sie sich verbeugen und niederknien, wie die Blütenblätter einer Blume, die sich harmonisch öffnen und schließen.

Die Qibla war nicht immer Richtung Mekka. Die ersten Muslime beteten in Richtung der al Aqsa Moschee in Jerusalem. Ungefähr sechzehn Monate nachdem der Prophet Muhammad und seine Anhänger in die Stadt Medina ausgewandert waren, wurde die Qibla zur Kaaba geändert. Berichten von Gefährten des Propheten Muhammads zufolge geschah die Änderung sehr plötzlich. Während des Nachmittagsgebets erhielt der Prophet Muhammad, Gottes Segen und Frieden seien mit ihm, eine Offenbarung von Gott, der ihn anwies: "Wende dein Antlitz zur Masjid al Haram".

„Und so machten Wir euch wahren Gläubigen an den islamischen Monotheismus, auf dass ihr Zeugen seiet über die Menschen und auf dass der Gesandte Zeuge sei über euch. Und Wir haben die Qibla (nach Jerusalem), nach der du dich bisher gerichtet hattest, nur gemacht, damit Wir denjenigen, der dem Gesandten folgt, von demjenigen unterscheiden, der auf seinen Fersen eine Kehrtwendung macht (d.h. dem Gesandten ungehorsam wird); und dies war wahrlich schwer, außer für diejenigen, die Gott rechtgeleitet hat. Und Gott wird euren Glauben (und die Gebete, die ihr nach Jerusalem gerichtet habt) nicht vergeblich sein lassen; wahrlich, Gott ist gegenüber den Menschen Mitleidig, Barmherzig.

„Wir sehen, wie dein Gesicht (o Muhammad) sich dem Himmel suchend zukehrt, und Wir werden dich nun zu einer Qibla wenden, mit der du zufrieden sein wirst. So wende dein Gesicht in Richtung der Al-Masjid al-Haram (der heiligen Moschee in Mekka), und wo immer ihr auch seid, wendet eure Gesichter in ihre Richtung…“(Quran 2:143-144)

Die Änderung der Gebetsrichtung legte Mekka als festen Mittelpunkt für die Anbetung fest. Es schafft einen gemeinsamen Sinn oder Zweck.

Die ganzen Jahrhunderte hindurch haben sich Mathematiker und Astronomen damit beschäftigt, korrekte Wege zu ermitteln, um die Qibla (Richtung) von jedem Punkt auf der Erdoberfläche zu bestimmen. Es gibt genau zwei Momente im Jahr, wenn die Sonne direkt über der Kaaba steht, dann führen die Richtungen sämtlicher Schatten, die das Sonnenlicht wirft, von der Qibla weg. Es gibt ebenso zwei Momente im Jahr, wo die Sonne genau in der gegenteiligen Richtung der Kaaba steht, wo sie also zur Qibla weist.

Es ist wichtig, dass die Muslime sich alle Mühe geben, beim Gebet die richtige Richtung einzunehmen; geringe Abweichungen jedoch machen das Gebet nicht ungültig. Der Prophet Muhammad sagte: “Was sich zwischen dem Osten und dem Westen befindet ist Qibla. ”[1] Heutzutage ist es leicht, die Qibla zu lokalisieren. Es ist eine einfache Sache, in eine Karte zu schauen und eine Linie zwischen deinem Aufenthaltsort und der Stadt Mekka zu ziehen. Kompasse und Computerprogramme, die die Qibla herausfinden, sind leicht zu haben und die meisten Moscheen auf der Welt verfügen über eine Nische in der Wand, um die Qibla anzuzeigen.

Der Islam ist eine Religion der Einheit. Muslime werden durch ihren Glauben an den Einen Gott vereint. Sie sind eine Bruderschaft, vereint durch die Sprache und die Rituale des Gebets und vereint durch die Richtung ihrer Anbetung. Die Qibla besteht nicht nur aus Längen – und Breitengraden; sie ist Einheit. Sie ist über die Menschheit vereint durch die Anbetung des Einen Gottes, Schöpfers und Erhalters des Universums.

Neil bin Radhan - Sirah Teil 44 - "Die Änderung der Gebetsrichtung (QIBLA)

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Lehren aus Änderung der Gebetsrichtung

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9) Tierwunder



Ein Hirte vom Stamm der Aslama hütete einst seine Schafe in der Wüste von Du Hulaifa , als ein Wolf eines seiner Schafe erbeutete. Geistesgegenwärtig rannte der Hirte ihm nach, bewarf den Wolf mit Steinen und konnte auf diese Weise sein Schaf davor bewahren, von ihm gerissen zu werden. Doch der Wolf hob zum Sprechen an und fragte ihn, ob er denn keine Gottesfurcht hätte, um ihn so seines "täglich Brotes" zu berauben. Der Hirte gerät völlig aus der Fassung: Ein sprechender Wolf?





Dieser zeigt sich jedoch wenig beeindruckt: "Was wundert Dich ein sprechender Wolf, wo du doch hier unbekümmert Schafe hütest, während der Gesandte Gottes die Leute in der nahegelegenen Stadt über das Verborgene und das Zukünftige belehrt!"Sofort trieb der Mann seine Schafe nach Medina; im Hause Aiyubs berichtet er dem Propheten den Vorfall, der erwidert: "Dies sind die Wunder die sich vor dem Eintreffen der Stunde ereignen."





Es werden aber auch kleinere "Anekdoten" aufgezeichnet, so zum Beispiel, dass einmal ein Adler den Schuh des Propheten entführt haben soll, um ihn vor einer giftigen Schlange zu bewahren, die sich darin versteckt hatte, oder dass ein Kamel, das geschlachtet werden sollte, nur knapp diesem Schicksal entkam, weil es fortlief und bei dem Gesandten Gottes Zuflucht suchte, indem es seinen Kopf in seinen Schoß legte.






Hadith über Juma mit Großer Belohnung (Deutsch)



[ame="https://www.youtube.com/watch?v=PxO4M9t25AA"]Hadith über Juma mit Großer Belohnung (Deutsch) - YouTube[/ame]


Will smith & Muhammad ali - proud that he is a muslim






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Japan! Warum gibt es solche Katastrophen. wenn wir einen guten Gott haben www.PierreVogel.de






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