Was passiert in diesen Tagen?

akayy

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Die Hağğ oder Pilgerreise nach Mekka, eine der zentralen Pflichten des Islam, deren Ursprünge auf den Propheten Abraham zurückzuführen sind, bringt Muslime aller Rassen und Sprachen zusammen – eines der bewegendsten spirituellen Erlebnisse meines Lebens.
Seit 14 Jahrhunderten haben unzählbare Millionen Muslime, Männer und Frauen aus allen vier Himmelsrichtungen, die Pilgerreise nach Mekka gemacht, dem Geburtsort des Islam. Indem sie dieser Verpflichtung nachkommen, erfüllen sie eine der fünf "Säulen" des Islam, oder der zentralen Pflichten des Gläubigen.

Muslime führen die überlieferten Ursprünge der göttlich angeordneten Pilgerreise auf den Propheten Abraham zurück. Gemäß dem Qur´an war es Abraham, der zusammen mit Ismael die Kaaba erbaut hat, das "Haus Gottes", die Richtung, in die die Muslime sich fünfmal am Tag in ihren Gebeten richten. Es war Abraham, der auch die Rituale für die Hağğ aufgestellt hat, die auf Ereignisse oder Handlungsweisen aus seinem Leben oder dem von Hağğar und ihrem Sohn Ismael zurückzuführen sind.

In dem Kapitel "Die Pilgerreise" spricht der Qur´an von dem göttlichen Befehl, Hağğ zu machen und prophezeiht ihre Beständigkeit:.

“Und als Wir für Abraham die Stätte des Hauses bestimmten, (sprachen Wir): "Setze Mir nichts zur Seite und halte Mein Haus rein für die (es) Umkreisenden, Betenden und Sich-Niederwerfenden. Und rufe die Menschen zur Pilgerfahrt auf. Sie werden zu Fuß und auf jedem mageren Kamel aus allen fernen Gegenden zu dir kommen.” (Quran 22:26-27)

Unterdessen erhielt der Prophet Muhammad, Gottes Segen und Frieden sei auf ihm, den göttlichen Ruf, denn die Praktiken der Götzendiener hatten die ursprünglichen Zeremonien der Hağğ verschmutzt. Der Prophet führte, von Gott dazu angeleitet, die Hağğ nach dem Vorbild Abrahams wieder ein, nachdem er ihre Riten in ihrer ursprünglichen Reinheit wiederhergestellt hatte.

Muhammad selbst wies die Gläubigen in die Riten der Hağğ ein. Er tat dies auf zweierlei Arten: mit seiner eigenen Art und Weise, wie er die Pilgerreise vollzog oder indem er die Art und Weise seiner Gefährten empfahl. Dies fügte den Riten eine gewisse Komplexität hinzu, erhöhte aber auch deren Flexibilität in der Ausführung, was für die Pilger seit damals von Nutzen ist. Beispielsweise ist es erlaubt, bei der Durchführung mancher Riten eine andere Reihenfolge zu wählen, denn vom Propheten selbst wird überliefert, dass er solches empfohlen hatte. Auch wenn die Riten der Hağğ durchdacht, zahlreich und abwechslungsreich sind, wollen wir unten einige beleuchten.

Die Hağğ nach Mekka ist einmal im Leben die Pflicht eines jeden männlichen oder weiblichen Erwachsenen, dessen Gesundheit und Mittel dies erlauben, oder, mit den Worten des Qur´an: "für jene, die den Weg dahin machen können." Sie ist keine Pflicht für Kinder, obwohl manche Kinder ihre Eltern auf dieser Reise begleiten.

Bevor er sich auf den Weg macht, soll der Pilger alles Unrecht wiedergut-machen, alle Schulden begleichen, genug Geld für sich unterwegs und auch für die Versorgung seiner Familie zu Hause, solange er fort ist, einplanen, und sich selbst auf gutes Benehmen während der gesamten Pilgerreise vorbereiten.

Wenn die Pilger die Hağğreise unternehmen, folgen sie den Fußstapfen von Millionen vor ihnen. Heutzutage erreichen hundert tausende Gläubige aus über 70 Ländern Mekka von der Straße, dem Meer oder aus der Luft, sie machen eine Reise, die jetzt um einiges weniger anstrengend ist, als es häufig in der Vergangenheit war.

Bis ins 19. Jahrhundert bedeutete die lange Reise nach Mekka noch, als Teil einer Karavane zu reisen. Es gab drei Hauptkaravanen: die ägyptische, die in Kairo gebildet wurde; die irakische, die aus Baghdad loszog und die syrische, die nach 1453 in Istambul startete, Pilger auf dem Weg sammelte und über Damaskus nach Mekka reiste.

Da die Hağğreise Monate dauerte, wenn alles gut verlief, trugen die Pilger die Versorgung, die sie brauchten mit sich, um sich auf ihrer Reise zu versorgen. Die Karavanen wurden sorgfältig mit Annehmlichkeiten und Sicherheiten ausgestattet, wenn die Reisenden reich waren, aber den Armen ging oft die Versorgung aus, und sie mussten ihre Reise unterbrechen, um zu arbeiten, wieder Geld zu sparen und dann ihre Reise fortzusetzen. Daraus resultierten lange Reisen, die in manchen Fällen zehn Jahre und mehr dauerten. Reisen in früheren Zeiten war ein Abenteuer. Die Straßen waren häufig aufgrund der Räuberbanden unsicher. Das Land, das die Pilger durchqueren mussten, war auch gefährlich, und sowohl natürliche Gefahren als auch Krankheiten kosteten vielen schon auf dem Weg das Leben. Daher war die erfolgreiche Rückkehr der Pilger zu ihren Familien ein Anlass für freudige Feiern und Dankbarkeit für ihre sichere Ankunft.

Angelockt von der mystischen Ausstrahlung Mekkas und Medinas haben seit dem 15. Jahrhundert viele Westler diese beiden heiligen Städte besucht, zu denen die Pilger streben. Manche von ihnen gaben sich als Muslime aus; andere, die wirklich konvertiert waren, kamen, um ihre Pflicht zu erfüllen. Aber sie alle scheinen durch ihre Erfahrungen sehr bewegt zu sein, und viele berichteten ihre Eindrücke von dieser Reise und den Ritualen der Hağğ in faszinierenden Erzählungen. Es existieren viele Hağğ -Reiseberichte in den unterschiedlichsten Sprachen, so wie die Pilger selbst auch.

Die Pilgerreise findet jedes Jahr zwischen dem 8. und 13. Tag des Dhul-Hiğğah statt, dem 12. Monat des muslimischen Mondkalenders. Ihr erster Ritus besteht in dem Anlegen des Ihram.


Der Ihram, den die Männer tragen, ist ein weißes, saumloses Kleidungsstück, das aus zwei Teilen Stoff oder Frottee besteht, eines davon bedeckt den Körper von der Taille abwärts bis zu den Knien, und das andere wird sich um die Schulter geschlungen. Diese Art der Bekleidung verwendeten Abraham und Muhammad. Frauen kleiden sich so, wie sie es normalerweise tun. Die Köpfe der Männer dürfen nicht bedeckt sein; sowohl Männer als auch Frauen dürfen einen Sonnenschirm benutzen.

Der Ihram ist ein Symbol der Reinheit und der Abwendung von schlechten und weltlichen Angelegenheiten. Er weist auch auf die Gleichheit aller Menschen in den Augen Gottes hin. Wenn der Pilger seine weiße Tracht trägt, tritt er oder sie in den Status der Reinheit ein, der Streiten, Gewalt gegen Mensch oder Tier und eheliche Beziehungen verbietet. Wenn er einmal seine Hağğ-Bekleidung angelegt hat, kann sich der Pilger nicht mehr rasieren, seine Nägel schneiden oder Schmuck tragen, und er wird seine ungenähte Kleidung anbehalten, bis er die Pilgerschaft beendet hat.

Ein Pilger, der sich bereits in Mekka aufhält, beginnt seine Hağğ in dem Moment, wo er seinen Ihram anlegt. Manche Pilger, die von weiter herkommen, sind bereits zuvor mit ihrem Ihram in Mekka angekommen und könnten ihn noch immer tragen. Das Anlegen des Ihram wird von der anfänglichen Anrufung der Hağğ begleitet, der Talbiyah:.

“Hier bin ich, o Gott, zu Deinem Befehl. Hier bin ich, zu Deinem Befehl. Du hast keinen Teilhaber; hier bin ich zu Deinem Befehl! Alles Lob und alle Huld und alle Herrschaft sind Dein! Du hast keinen Teilhaber!”

Die donnernden, melodischen Rufe der Talbiyah hört man nicht nur in Mekka, sondern auch in der Nähe der heiligen Stätten, die mit der Hağğ verbunden sind.

Am ersten Tag der Hağğ schwärmen die Pilger von Mekka aus nach Mina, ein kleines unbewohntes Dorf östlich der Stadt. Während sich ihre Massen in Mina verstreuen, verbringen die Pilger im allgemeinen ihre Zeit mit Meditation und Gebeten, wie es der Prophet bei seiner Pilgerreise auch getan hat.


Während des zweiten Tages, dem 9. Dhul- Hiğğah, verlassen die Pilger Mina um zur Ebene von Arafah zu ziehen, wo sie rasten. Dies ist der zentrale Ritus der Hağğ. Wenn sie sich hier versammeln, erinnert sie die Versammlung der Pilger und das Stehen an den Tag des Gerichts. Einige von ihnen sammeln sich auf dem Berg der Gnade, wo der Prophet seine unvergessliche Abschiedsrede gehalten hat, in der er weitreichende religiöse, wirtschaftliche, soziale und politische Reformen verkündet hat. Dies sind emotional geladene Stunden, welche die Pilger im Gottesdienst und mit Bittgebeten verbringen. Viele bitten Gott unter Tränen um Vergebung. An dieser heiligen Stelle erreichen sie den Gipfel ihrer religiösen Leben, denn sie fühlen die Anwesenheit und Nähe eines gnadenvollen Gottes.

Die erste Engländerin, die Hağğ verrichtete, Lady Evelyn Cobbold, beschrieb 1934 die Gefühle der Pilger am Berg Arafah.

“Es würde einen Meisterstift brauchen, um die Szene zu beschreiben, ergreifend in ihrer Intensität, dieses große Zusammentreffen der Menscheit, von der ich eine kleine Einheit bilde, vollkommen verlassen in dieser Umgebung, in der feurigen Hingabe von religiösem Enthusiasmus. Viele der Pilger rannen Tränen aus den Augen, andere erhoben ihre Gesichter zum sternenhellen Himmel, in den letzten Jahrhunderten schon so oft Zeuge dieses Dramas geworden ist. Die strahlenden Augen, die leidenschaftlichen Appelle, die bemitleidenswert ausgestreckten Hände im Gebet bewegten mich auf eine Weise, wie nichts zuvor und sich fühlte mich in einer starken Welle spiritueller Verzückung. Ich war eins mit dem Rest der Pilger in einem unvergleichlichen Akt der vollständigen Auslieferung unter den Erhabensten Willen, das ist Islam.”

Sie fährt fort, die Nähe, die die Pilger zum Propheten fühlen, während sie in Arafat stehen, zu beschreiben:.

“...wie ich neben der Granitsäule stehe, fühle ich, dass ich mich auf heiligem Boden befinde. Ich sehe vor meinem inneren Auge den Propheten, wie er vor den weinenden Massen seine Letzte Predigt hält, vor über dreizehn Jahrhunderten. Ich stelle mir die vielen Prediger vor, die zu den unzählbaren Millionen, die sich auf dieser Ebene schon versammelt haben, bereits gesprochen haben, denn dies ist der Höhepunkt der Großen Pilgerreise.”

Vom Propheten wird berichtet, dass er Gott um die Vergebung der Sünden der Pilger, die sich bei Arafah versammelt haben, gebeten habe – und dieser Wunsch wurde ihm gewährt. Daher bereiten sich die hoffnungsvollen Pilger darauf vor, diese Ebene freudig zu verlassen, sie fühlen sich neugeboren, frei von Sünden, und beabsichtigen, ein neues Blatt aufzuschlagen.

[ame="https://www.youtube.com/watch?v=9d-kz1gVFRQ"]Hadsch - Die Islamische Pilgerfahrt - Mekka Medina - YouTube[/ame]

[ame="https://www.youtube.com/watch?v=kJdifA8nOk4"]Einmal nach Mekka. Die Pilgerfahrt der Muslime. - YouTube[/ame]
 
11- Eine Verdeutlichung, dass die Kaaba
[ame="https://www.youtube.com/watch?v=GNosaQxLS_A"]11- Eine Verdeutlichung, dass die Kaaba - YouTube[/ame]
Eine Verdeutlichung, dass die Kaaba nur die Gebetsrichtung der Muslime verkörpert, jedoch nicht von ihnen angebetet wird.
12-Makkah und Madinah sind die heiligen Stätte der
[ame="https://www.youtube.com/watch?v=JkfGDltd6CU"]12-Makkah und Madinah sind die heiligen Stätte der Muslime - YouTube[/ame]
13-Logische und wissenschaftlich erörterte Gründe dafü - ...

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Hadsch - Die Islamische Pilgerfahrt - Mekka Medina - ...
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Du kannst viel erreichen InShALLAH

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Anstandsregeln beim Besuch der Moschee des Propheten, Allahs Segen und Frieden auf ihm, in der Frage Nr. 36863 hingewiesen. Hier ist nun einiges von dem, was einige Besucher an Übertretungen begehen:
Erstens:
Bittgebete zum Propheten zu sprechen, in zu rufen und um Hilfe und Unterstützung zu bitten, wie einige sagen: „O Gesandter Allahs, heile meinen Kranken! O Gesandter Allahs, begleiche meine Schulden! O mein Vermittler, o Tor meines Bedürfnisses!“ Es gibt noch andere Aussagen, die das Beigesellen (Schirk) Allahs beinhalten, welche das Gegenteil des Tauhids sind, was das Recht Allahs auf Seine Diener ist.
Zweitens:
Vor dem Grab in der Gebetshaltung zu stehen, indem man die rechte Hand auf die linke, auf der Brust oder darunter, legt. Diese Tat ist verboten, da diese Haltung eine Haltung der Ergebenheit und des Gottesdienstes ist, welche man nur Allah, der Mächtige und Gewaltige, entgegnen darf.
Drittens:
Sich beim Grab zu verbeugen, niederzuwerfen etc., was man nur vor Allah machen darf. Anas, möge Allah mit ihm zufrieden sein, berichtete, dass der Gesandte Allahs sagte:
„Es steht einem Menschen nicht zu sich vor einem Menschen niederzuwerfen.“
Überliefert von Ahmad (158/3) und Al-Albaani stufte dies in „Sahih At-Targhib“ (1936, 1937) und „Irwaa` Al-Ghalil“ (1998) als authentisch ein.
Viertens:
Zu Allah, bei einem Grab, Bittgebete zu sprechen oder zu glauben, dass das Sprechen von Bittgebeten beim Grab erwünscht sei. Dies ist verboten, da dies zu den Mitteln/Gründen des Schirk (Allah einen Partner beizugesellen) gehört. Und wenn das Sprechen von Bittgebeten bei Gräbern oder beim Prophetengrab besser, treffender und bei Allah liebender wäre, dann hätte uns der Gesandte Allahs dazu angespornt, da er nichts, was einen zum Paradies näher bringt, ausließ, außer dass er seine Nation dazu anspornte. Da er dies nicht tat, weiß man, dass es eine Tat ist, die man nicht machen soll, und eine Handlung, die verboten ist. Abu Ya’la und Al-Haafidh Ad-Diyaa` überlieferten, dass ‘Ali ibn Al-Husain, möge Allah mit ihnen zufrieden sein, einen Mann sah, der zu einem Spalt kam, welcher beim Grab des Propheten, Allahs Segen und Frieden auf ihm, war. Er betrat diesen und sprach Bittgebete. Er verbot es ihm und sagte: „Soll ich euch nicht von einem Hadith berichten, den ich von meinem Vater hörte, welcher von meinem Großvater berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Frieden auf ihm, sagte:
„Nehmt mein Grab nicht zu einem ‘Iid und eure Häuser zu Gräbern! Betet auf mich, denn euer Friedensgruß wird mich erreichen, egal wo ihr seid.“
Überliefert von Abu Dawud (2042) und Al-Albaani stufte dies in „Sahih Abi Dawud“ (1796) als authentisch ein.
Fünftens:
Dass einige, die nicht in der Lage sind nach Medina zu kommen, ihren Friedensgruß an den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Frieden auf ihm, mit einigen Besuchern schicken, und dass einige sich darum kümmern diesen Friedensgruß weiterzuleiten. Dies ist eine erfundene Tat. O du, der du den Friedensgruß schickst! Und o du, der du ihn weiterleitest! Enthaltet euch davon, denn ihr benötigt dies nicht, da der Prophet, Allahs Segen und Frieden auf ihm, sagte: „Betet auf mich, denn euer Friedensgruß wird mich erreichen, egal wo ihr seid!“
Und er, Allahs Segen und Frieden auf ihm, sagte:
„Allah hat Engel, die umherreisen, welche den Friedensgruß meiner Nation mir übermitteln.“ Überliefert von Ahmad (441/1), An-Nasaa`i (1282) und Al-Albaani stufte dies in „Sahih Al-Jaami‘“ (2170) als authentisch ein.
Sechstens:
Seinen Grab wiederholend und oft zu besuchen, wie wenn man es nach jedem Pflichtgebet, oder jeden Tag nach einem bestimmten Gebet, besucht. Hier ist eine Zuwiderhandlung seiner, Allahs Segen und Frieden auf ihm, Aussage:
„Macht mein Grab nicht zu einem ‘Iid!“
Ibn Hajar Al-Haitami sagte in „Scharh Al-Mischkaat“:
„‘Iid ist ein Name einer der Festlichkeiten. Man sagt: „‘aadahu, i’taadahu, ta’awwadahu: Es wurde eine Gewohnheit (‘Aadah). Gemeint ist: „Macht mein Grab nicht zu einem Ort, an dem man sich daran gewöhnt diesen oft zu besuchen.“ Deshalb sagte er: „Betet auf mich, denn euer Gebet erreicht mich, egal wo ihr seid!“ Denn dies genügt einem.“
Im „Al-Jaami‘ lil Bayaan“, von Ibn Ruschd, steht:
„Maalik, möge Allah, erhaben sei Er, ihm barmherzig sein, wurde über den Fremden gefragt, der jeden Tag zum Grab des Propheten kommt. Er antwortete: „Dies gehört nicht zum Befehl!“ Und er erwähnte den Hadith:
„O Allah, mach mein Grab nicht zu einem Götzen, der angebetet wird.“
Al-Albaani stufte dies in „Tahdhir As-Sajid min ittikhadh Al-Qubur Masajid“ (S. 24-26) als authentisch ein.
Ibn Ruschd sagte:
„Somit ist es verpönt oft an ihm vorbei zu gehen, ihn mit dem Friedensgruß zu grüßen und jeden Tag zu ihm zu kommen, damit sein Grab nicht wie eine Moschee wird, zu der man jeden Tag kommt, um in ihr zu beten. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Frieden auf ihm, verbot dies, indem er sagte:
„O Allah, mach mein Grab nicht zu einem Götzen.“
Siehe „Al-Bayaan wa At-Tahsiil“ von Ibn Ruschd (444/18-445).
Al-Qaadi ‘Iyaad wurde über Menschen unter den Bewohnern Medinas gefragt, die beim Grab, einmal am Tag oder mehr, stehen, mit dem Friedensgruß grüßen und eine Stunde Bittgebete sprechen? Er antwortete:
„Ich habe dies noch nie von einem der Rechtsgelehrten gehört. Und nichts wird für die Letzten dieser Nation gut sein, bis auf das, was für die Ersten gut war. Und von den Ersten dieser Nation habe ich noch nie mitbekommen, dass sie dies zu tun pflegten.“
Aus „Asch-Schifa bi Ta’rif Huquq Al-Mustafa“ (676/2).
Siebtens:
Sich von allen Seiten der Moschee in Richtung des edlen Grabes zu wenden, immer wenn man die Moschee betritt, oder immer wenn man mit dem Gebet fertig ist. Oder dass man die Hände auf die Seiten legt und die Köpfe und Kinn senkt während man ihn, in diesem Zustand, mit dem Friedensgruß grüßt. Dies gehört zu den weit verbreiteten Erneuerungen und Übertretungen.
So fürchtet Allah, o Diener Allahs! Hütet euch vor allen anderen Erneuerungen und Übertretungen! Und hütet euch vor den Begierden und dem blinden Befolgen! Stützt euch in euren Angelegenheiten auf einen klaren Beweis und einer Leitung! Er, der Mächtige in Seiner Erhabenheit, sagt:
„Ist denn einer, der sich auf einen klaren Beweis von seinem Herrn stützt, wie jemand, dem sein böses Tun ausgeschmückt wird (,) und (wie diejenigen,) die ihren Neigungen folgen?“ [Muhammad:14]
Wir bitten Allah darum, dass er uns zu den Rechtgeleiteten macht, die der Sunnah des Oberhauptes der Gesandten folgen.
https://islamqa.info/ge/answers/36860/ubertretungen-die-beim-besuch-der-prophetenmoschee-geschehen


Die Weisheit der Umrah (kleine Pilgerfahrt nach Mekka) - Pierre Vogel

[ame="https://www.youtube.com/watch?v=nx3XbtHin88"]Die Weisheit der Umrah (kleine Pilgerfahrt nach Mekka) - Pierre Vogel - YouTube[/ame]

Meine Reise nach Mekka ??????

[ame="https://www.youtube.com/watch?v=aYAvkVkcB8U"]Meine Reise nach Mekka ? - YouTube[/ame]
 
Anstandsregeln beim Besuch der Moschee des Propheten, Allahs Segen und Frieden auf ihm, in der Frage Nr. 36863 hingewiesen. Hier ist nun einiges von dem, was einige Besucher an Übertretungen begehen:
Erstens:
Bittgebete zum Propheten zu sprechen, in zu rufen und um Hilfe und Unterstützung zu bitten, wie einige sagen: „O Gesandter Allahs, heile meinen Kranken! O Gesandter Allahs, begleiche meine Schulden! O mein Vermittler, o Tor meines Bedürfnisses!“ Es gibt noch andere Aussagen, die das Beigesellen (Schirk) Allahs beinhalten, welche das Gegenteil des Tauhids sind, was das Recht Allahs auf Seine Diener ist.
Zweitens:
Vor dem Grab in der Gebetshaltung zu stehen, indem man die rechte Hand auf die linke, auf der Brust oder darunter, legt. Diese Tat ist verboten, da diese Haltung eine Haltung der Ergebenheit und des Gottesdienstes ist, welche man nur Allah, der Mächtige und Gewaltige, entgegnen darf.
Drittens:
Sich beim Grab zu verbeugen, niederzuwerfen etc., was man nur vor Allah machen darf. Anas, möge Allah mit ihm zufrieden sein, berichtete, dass der Gesandte Allahs sagte:
„Es steht einem Menschen nicht zu sich vor einem Menschen niederzuwerfen.“
Überliefert von Ahmad (158/3) und Al-Albaani stufte dies in „Sahih At-Targhib“ (1936, 1937) und „Irwaa` Al-Ghalil“ (1998) als authentisch ein.
Viertens:
Zu Allah, bei einem Grab, Bittgebete zu sprechen oder zu glauben, dass das Sprechen von Bittgebeten beim Grab erwünscht sei. Dies ist verboten, da dies zu den Mitteln/Gründen des Schirk (Allah einen Partner beizugesellen) gehört. Und wenn das Sprechen von Bittgebeten bei Gräbern oder beim Prophetengrab besser, treffender und bei Allah liebender wäre, dann hätte uns der Gesandte Allahs dazu angespornt, da er nichts, was einen zum Paradies näher bringt, ausließ, außer dass er seine Nation dazu anspornte. Da er dies nicht tat, weiß man, dass es eine Tat ist, die man nicht machen soll, und eine Handlung, die verboten ist. Abu Ya’la und Al-Haafidh Ad-Diyaa` überlieferten, dass ‘Ali ibn Al-Husain, möge Allah mit ihnen zufrieden sein, einen Mann sah, der zu einem Spalt kam, welcher beim Grab des Propheten, Allahs Segen und Frieden auf ihm, war. Er betrat diesen und sprach Bittgebete. Er verbot es ihm und sagte: „Soll ich euch nicht von einem Hadith berichten, den ich von meinem Vater hörte, welcher von meinem Großvater berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Frieden auf ihm, sagte:
„Nehmt mein Grab nicht zu einem ‘Iid und eure Häuser zu Gräbern! Betet auf mich, denn euer Friedensgruß wird mich erreichen, egal wo ihr seid.“
Überliefert von Abu Dawud (2042) und Al-Albaani stufte dies in „Sahih Abi Dawud“ (1796) als authentisch ein.
Fünftens:
Dass einige, die nicht in der Lage sind nach Medina zu kommen, ihren Friedensgruß an den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Frieden auf ihm, mit einigen Besuchern schicken, und dass einige sich darum kümmern diesen Friedensgruß weiterzuleiten. Dies ist eine erfundene Tat. O du, der du den Friedensgruß schickst! Und o du, der du ihn weiterleitest! Enthaltet euch davon, denn ihr benötigt dies nicht, da der Prophet, Allahs Segen und Frieden auf ihm, sagte: „Betet auf mich, denn euer Friedensgruß wird mich erreichen, egal wo ihr seid!“
Und er, Allahs Segen und Frieden auf ihm, sagte:
„Allah hat Engel, die umherreisen, welche den Friedensgruß meiner Nation mir übermitteln.“ Überliefert von Ahmad (441/1), An-Nasaa`i (1282) und Al-Albaani stufte dies in „Sahih Al-Jaami‘“ (2170) als authentisch ein.
Sechstens:
Seinen Grab wiederholend und oft zu besuchen, wie wenn man es nach jedem Pflichtgebet, oder jeden Tag nach einem bestimmten Gebet, besucht. Hier ist eine Zuwiderhandlung seiner, Allahs Segen und Frieden auf ihm, Aussage:
„Macht mein Grab nicht zu einem ‘Iid!“
Ibn Hajar Al-Haitami sagte in „Scharh Al-Mischkaat“:
„‘Iid ist ein Name einer der Festlichkeiten. Man sagt: „‘aadahu, i’taadahu, ta’awwadahu: Es wurde eine Gewohnheit (‘Aadah). Gemeint ist: „Macht mein Grab nicht zu einem Ort, an dem man sich daran gewöhnt diesen oft zu besuchen.“ Deshalb sagte er: „Betet auf mich, denn euer Gebet erreicht mich, egal wo ihr seid!“ Denn dies genügt einem.“
Im „Al-Jaami‘ lil Bayaan“, von Ibn Ruschd, steht:
„Maalik, möge Allah, erhaben sei Er, ihm barmherzig sein, wurde über den Fremden gefragt, der jeden Tag zum Grab des Propheten kommt. Er antwortete: „Dies gehört nicht zum Befehl!“ Und er erwähnte den Hadith:
„O Allah, mach mein Grab nicht zu einem Götzen, der angebetet wird.“
Al-Albaani stufte dies in „Tahdhir As-Sajid min ittikhadh Al-Qubur Masajid“ (S. 24-26) als authentisch ein.
Ibn Ruschd sagte:
„Somit ist es verpönt oft an ihm vorbei zu gehen, ihn mit dem Friedensgruß zu grüßen und jeden Tag zu ihm zu kommen, damit sein Grab nicht wie eine Moschee wird, zu der man jeden Tag kommt, um in ihr zu beten. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Frieden auf ihm, verbot dies, indem er sagte:
„O Allah, mach mein Grab nicht zu einem Götzen.“
Siehe „Al-Bayaan wa At-Tahsiil“ von Ibn Ruschd (444/18-445).
Al-Qaadi ‘Iyaad wurde über Menschen unter den Bewohnern Medinas gefragt, die beim Grab, einmal am Tag oder mehr, stehen, mit dem Friedensgruß grüßen und eine Stunde Bittgebete sprechen? Er antwortete:
„Ich habe dies noch nie von einem der Rechtsgelehrten gehört. Und nichts wird für die Letzten dieser Nation gut sein, bis auf das, was für die Ersten gut war. Und von den Ersten dieser Nation habe ich noch nie mitbekommen, dass sie dies zu tun pflegten.“
Aus „Asch-Schifa bi Ta’rif Huquq Al-Mustafa“ (676/2).
Siebtens:
Sich von allen Seiten der Moschee in Richtung des edlen Grabes zu wenden, immer wenn man die Moschee betritt, oder immer wenn man mit dem Gebet fertig ist. Oder dass man die Hände auf die Seiten legt und die Köpfe und Kinn senkt während man ihn, in diesem Zustand, mit dem Friedensgruß grüßt. Dies gehört zu den weit verbreiteten Erneuerungen und Übertretungen.
So fürchtet Allah, o Diener Allahs! Hütet euch vor allen anderen Erneuerungen und Übertretungen! Und hütet euch vor den Begierden und dem blinden Befolgen! Stützt euch in euren Angelegenheiten auf einen klaren Beweis und einer Leitung! Er, der Mächtige in Seiner Erhabenheit, sagt:
„Ist denn einer, der sich auf einen klaren Beweis von seinem Herrn stützt, wie jemand, dem sein böses Tun ausgeschmückt wird (,) und (wie diejenigen,) die ihren Neigungen folgen?“ [Muhammad:14]
Wir bitten Allah darum, dass er uns zu den Rechtgeleiteten macht, die der Sunnah des Oberhauptes der Gesandten folgen.
https://islamqa.info/ge/answers/36860/ubertretungen-die-beim-besuch-der-prophetenmoschee-geschehen


Die Weisheit der Umrah (kleine Pilgerfahrt nach Mekka) - Pierre Vogel

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Meine Reise nach Mekka ?

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Die 10 Tage von Dhul Hijja



Von Ibn Abbas, Allahs Wohlgefallen sei auf beiden, wird überliefert, dass der Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, sagte: “Es gibt keinen Tag, an dem die guten Werke lieber zu Allah sind, als in diesen Tagen - also den zehn Tagen. Sie (die Gefährten) haben gesagt: “Oh Gesandter Allahs, noch nicht mal der Kampf auf dem Wege Allahs?” Er sagte: “Noch nicht mal der Kampf auf dem Wege Allahs, außer ein Mann der mit sich und seinem Geld raus gegangen ist und mit nichts von dem zurückkehrt.” [At-Tirmidhi]




Die Taten in ihr:





1. Der Hajj und die Umrah



Der Hajj (Pilgerfahrt) und die 'Umrah, sind die besten Taten, die der Diener machen kann. Darauf, auf die Vorzüge, deuten zahlreiche (authentische) Überlieferungen. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Frieden seien auf ihm, sagte: “Die 'Umrah zur nächsten 'Umrah ist eine Sühne für das, was dazwischen ist, und für den angenommenen Hajj gibt es keine Belohnung, außer das Paradies” [Al-Bukharyy & Muslim]






2. Das Fasten

Das Fasten in diesen Tagen und speziell am Tage von 'Arafat -der neunte Tag von Dhul-Hijjah-; Abû Qatâdah, Allâhs Wohlgefallen auf ihm, berichtet, dass der Gesandte Allâhs, Allâhs Segen

und Frieden seien auf ihm, sagte: “ Für das Fasten am Tage von `Arafah berechne ich bei Allah, dass er mir das Jahr vor diesem Jahr und ein Jahr nach diesem Jahr vergeltet.”



[Muslim]

Berichtet von der Ehefrau von Hunaida bin Khâlid, dass einige Frauen des Propheten, Allâhs Segen und Frieden seien auf ihm, sagten:“Der Prophet, Allâhs Segen und Frieden seien auf ihm,

pflegte die neun Tage von Dhul Hijja, den Tag ´Ashûrâ' und drei Tage eines jeden Monats zu fasten.“ [An-Nissâ'yy; Abû Daoûd, Ahmad und andere]

An-Nawawi sagte, dass das Fasten der zehn Tage Dhul Hijja´s sehr erwünscht (Mustahab) ist.





3. Die Reue

Die Reue und das sich Lossagen von allen Sünden, so dass die (Wege) der Vergebung und der Barmherzigkeit geebnet werden, denn die Sünden sind ein Grund für die Entfernung von Allâh

und der Ausstoßug aus Seiner Barmherzigkeit, und die Gehorsamkeit ist ein Grund für die Nähe zu Allâh und Seiner Zuneigung. Abû Hurairah, Allâhs Wohlgefallen auf ihn, sagte: “Wahrlich

Allâh ist eifersüchtig, und die Eifersucht Allâhs ist es, dass die Person das begeht, was Allah ihm verboten hat.” [Muslim]









4. Das Opfern

Der Prophet, Allâhs Segen und Frieden seien auf ihm, sagte: "Wer genug Kapazität hat und (trotzdem) nicht opfert, der soll sich nicht unserer (Musallah) Gebetsplatz nähern. "



[Ahmad; Ibn Mâjah/ Von Al-Hâkim als authentisch (sahîh) eingestuft.]

Umm Salamah, Allâhs Wohlgefallen auf ihr, berichtet, dass der Gesandte Allâhs, Allâhs Segen und Frieden seien auf ihm, sagte: “Wenn ihr den Neumond von Dhul-Hijjah gesehen habt und



einer von euch opfern möchte, so soll er seine Haare und Fingernنgel bewahren.” [Muslim]

Und in einer anderen ـberlieferung lautet es: “(…) so soll er nichts von seinen Haaren und Fingernنgel abschneiden, bis er opfert.”





5. Freiwillige Taten

Das Vermehren der tugendhaften Werke, wie z.B. die Gebete, die freiwilligen Spenden, der Anstrengung (Jihad), das Rezitieren des Quran und das Aufrufen zum Guten und das Verbieten



des Schlechten und andere von den Taten, die an diesen Tagen vermehrt praktiziert werden sollten. Es gehِrt zur Sunnah vom Gedenken an Allâh zu vermehren, berichtet von 'Umar, Allâhs Wohlgefallen auf ihn, dass der Gesandte Allâhs, Allâhs Segen und Frieden seien auf ihm, sagte:"Es gibt keine Tage, die großartiger sind bei Allâh noch wo die guten Taten beliebter sind, als diese zehn (Tage), so vermehrt in ihnen das Tahlêl (Lâ ilâha illâ Allâh) und das Takbêr (Allâhu Akbar) und Tahmêd (Alhamdulillâh)“ [At-Tabarâny; ähnliche ـberlieferung bei Ahmad]

Auch das Takbêr ist in diesen Tagen eine leider verlassene Sunnah, so wird von Abû Hurairah und Ibn 'Umar, Allâhs Wohlgefallen auf ihnen, berichtet, dass sie (beide) in diesen zehn Tagen in

die Mنrkte gingen und dort den Takbêr ausriefen, so dass sie die Menschen anspornten, mit ihnen den Takbêr auzurufen. Deswegen sagen die Gelehrten, dass es zu der Kategorie 'Das Wiederbeleben einer vergessenen Sunnah' addiert wird, da das ِffentliche bzw. laute Ausrufen des Takbêr an diesen (zehn) Tagen, die Menschen daran erinnert, es wiederzubeleben.




6. Das Festgebet

Es ist (dringend) wichtig, dass der Muslim die volle Entschlossenheit besitzt, am Festgebet teilzunehmen, sowie auch bei der Predigt anwesend zu sein, um den (vollkommenen) Nutzen daraus zu zieh en. Vielmehr ist es die Pflicht des Muslim, die Kenntnis über die Weisheit über das Fest zu besitzen, und dass er ein Tag der Dankbarkeit und der tugendhaften Werke ist, so soll er ihn nicht zum Schlechtesten und einen abgestumpften Tag machen, weder soll er ihn zu einen Tag der Ungehorsamkeit machen.



der Vorzug des Dhul hijjah

[ame="https://www.youtube.com/watch?v=jfrn-lBxitY"]der Vorzug des Dhul hijjah - YouTube[/ame]

Die ersten zehn Tage von Dhul Hijjah (freitags/samstags freiwillig fasten) - Pierre Vogel Abu Hamsa

[ame="https://www.youtube.com/watch?v=VcoUYNbHPDo"]Die ersten zehn Tage von Dhul Hijjah (freitags/samstags freiwillig fasten) - Pierre Vogel Abu Hamsa - YouTube[/ame]
 
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